Vorab Erklärung, für alle die neu dazugekommen sind
Die DPFW ist keine “Reichsdeutschenpartei”, sondern arbeitet auf Grundlage der von der Bundesregierung ständig kommunizierten Weitergeltung des Grundgesetzes und fordert diese Rechte dann auch wirklich ein, da das System immer behauptet das Grundgesetz gelte auch weiterhin.
OK, wenn das von der Bundesregierung so gewollt ist ohne die Folgen zu übersehen, dann gelten aber auch unsere Grundrechte für uns und auch für die Bediensteten in gleicher Weise.
Das das Grundgesetz nur ein ohne Volksabstimmung aufgenötigtes Provisorium zur Neuorganisation des Deutsches Reiches nach dem Krieg auf Willen der Alliierten war und wegen Artikel 146 GG keine Verfassung darstellen kann, sollte sich ebenso herumgesprochen haben wie die weitreichenden Wirkungen des Bundesbereinigungsrechtes ab dem Jahre 2006.
Die endgültige Lösung muss also eine vom Volk gemachte und vom Volk gewählte Verfassung sein und der Weg dahin führt über eine Verfassungswahl, die aber auf den Grundfesten des Staates, nämlich seiner freien Willensbildung stattzufinden hat und das wird nur durch das wahlfehlerfreie RuStAG 1913 gewährleistet, welches in Deutschland immer noch geltendes Recht ist.
Wer das nicht glaubt, dass mehr oder weniger deutlich inzwischen eine zum Nachteil des Volkes verfälschte Reichsgesetzgebung angewendet wird, der sehe sich das Ausfertigungsdatum des StAG vom 28.8.2013 mal genauer an.
Pisafrage: Wann genau wurde die Bundesrepublik angeblich gegründet und folglich das erste mal tätig? Das StAG ist ein lustiger Fake mit dem sich der Bundestag doch mal beschäftigen könnte.
Dieses Recht und das Recht auf die Grundrechte wird aber von der Bundesregierung trotz vieler Versprechungen nicht immer eingehalten und genau dann konfrontieren wir diese Gesetzesübertreter mit ihren eigenen Gesetzen solange bis Recht und Gesetz von Jedem eingehalten wird.
Über die Wahlen werden wir es schaffen, dass sich diese Überzeugung schneller verbreitet als der Wille Recht und Gesetz zu zerstören und das Volk einer EU-Diktatur auszuliefern in der sie keine freien Mitwirkungsmöglichkeiten mehr hat.
Die DPFW ist bereit jeden dazu aufzufordern sich selbst für Recht und Gesetz in unserem Land einzusetzen und will sich diesen Herausforderungen mit Nüchternheit und Bodenständigkeit ohne jegliche Denkbarrieren stellen.
Das vorbehaltlose Einsetzen für Frieden, Freiheit und Souveränität gelingt anderen Parteien offensichtlich nicht und deshalb wird die DPFW genau diese Aufgabe übernehmen.
Was war passiert?
Es wurden einige DPFW-Mitglieder durch eine vom System gesteuerte Desinformationskampangne unter falscher Flagge kontaktiert und über drei Ecken versucht diese als Reichsdeutsche zu verleumden und dann Plünderungen zu starten. Das riecht nach Dummfang. Das ging natürlich gründlich in die Hose, weil das Thema ist ja nun schon seit letztem Jahr hinreichend gut aufgearbeitet worden.
Man spielte uns trotzdem mal wieder das beliebte Kabarettstück „die von den Alliierten inzwischen genehmigten Reichskanzler“ vor. Es hat zum Glück nicht funktioniert, denn von den selbsternannten Reichskanzlern von denen es bereits ein ganzes Dutzend in der Großpackung billiger geben soll, hat nie einer eine Legitimation der Alliierten bekommen. Spätestens dann müsste jeder nüchtern denkende Mensch längst wissen, dass hier mal wieder was oberfaul ist.
Die DPFW hat oft genug erklärt warum das solange so bleibt bis das ganze Volk es anders will, also eine Verfassungswahl stattfindet und das der Weg zu Frieden, Freiheit und Souveränität folglich ein anderer ist, aber dieser Weg ist legal und er funktioniert, weil für andere Parteien funktioniert er ja auch, sonst gäbe es heute keine EU-Diktatur.
Obwohl jeder durchschnittlich Rechtskundige vielleicht noch glauben mag, dass die „Ämter“ wirklich hausintern „Informationsblätter zum Umgang mit den Reichsdeutschen“ verschickt haben mögen und möglicherweise auch ein Update verschickt wurde, aber die inhaltliche Qualität dieser PDF’s ist so unterirdisch schlecht, dass das System diese kaum selbst herausgegeben haben kann, weil damit überführt sich das System gewissermaßen selbst des Hochverrates. Das wäre der Supergau der Selbstvernichtung des allerletzten Anscheins eines Rechtsstaates.
Für so senil darf man die Offiziere des Bundesnachrichtendienstes nun auch nicht halten und ein in gewisses Niveau ist dort sicherlich vorhanden und es steht damit außer Frage, dass Offiziere in solchen Positionen die Rechtslage der BRD und des Deutschen Reiches, sowie dessen Verträge sehr genau kennen.
Folglich kann man das Geschreibse von solchen Selbstermächtigungskanzlern nur als billigen Fake interpretieren, denn von Systemseite wird immer heftig dementiert, dass man sich gegen Recht und Gesetz aufstellen will, obwohl es natürlich trotzdem gemacht wird, aber es würde sofort zu fatalen Wahlanfechtungen kommen. Die Angelegenheit stinkt also mal wieder gewaltig nach Unruhestiftung.
Die Sache flog schon auf als sich auf die Gültigkeit der 1919-er Verfassung bezogen wurde und eine Grenzziehung von Hitlers Reich im Jahre 1937 angeblich durch „Reichsdeutsche“ manifestiert worden sei. Beides sind Lügen und offensichtlicher Unfug, da braucht man nicht lange darüber nachdenken.
Es darf also mal wieder mal herzlich gelacht werden, denn auch die Bundesregierung kennt aus hausinternen Gutachten längst die korrekte Rechtslage und akzeptiert diese Rechtslage auch hausintern, allerdings derzeit noch hinter vorgehaltener Hand, also das die Gesetzgebung der Bundesstaaten gilt das ist ein offenes Geheimnis, denn die Gerichte halten sich hausintern bereits daran und wissen, dass bestenfalls die Reichsgesetzgebung aus der Amtszeit des Kaisers wirklich unumstrittene Gültigkeit haben kann, was sich auch in der Arbeit der Grundbuchämter und im Versichungsrecht bei der Schätzung von Immobilien immer wieder gezeigt hatte.
Die beliebte Reichsdeppenkanzlermasche funktioniert schon längst nicht mehr. Die Friedensbewegung ist Dank vieler Schulungen längst erwachsen und tragfähig geworden.
Der Zug mit billigen False Flags ist längst abgefahren.
Eine anderslautende offizielle Grenzziehung hat es weder bei der Reichsregierung, noch bei den sogenannten „Reichsdeutschen“, noch unter Hitler jemals gegeben. Es galten auch damals die völkerrechtlichen Grenzen von 1913/1914 und zwar zu Zeiten als der Kaiser noch regierte.
Die SHAEF war neben der NATO die einzige militärische Organisation, die an die Gültigkeit der willkürlichen Grenze vom 31.12.1937 glaubte, aber es waren auch nur Menschen und irren ist menschlich, denn heute wissen wir die Weimaer Republik, die sich so eine Grenze ausgedacht haben mag, war garkeine Republik, sondern ein halb gescheiterter Putschversuch.
Preisfrage: Hat Deutschland die HLKO oder den Versailler Vertrag unterschrieben?
Engländer und Franzosen hatten die HLKO unterschrieben und wissen deshalb auch selbst, dass sie das Recht des Staates einhalten müssen und das Gesetz des Staates ist nun mal das abgesegnete Gesetz des letzten rechtmäßigen Staatsoberhauptes. Im Falle von Deutschland war das der deutsche Kaisers in seiner freien Entscheidung.
Das diese freie Entscheidung durch die mit Waffengewalt erzwungene Abdankung geendet hat, braucht wohl nicht lange erklärt werden. Lediglich der deutsche Kaiser wäre berechtigt gewesen die HLKO zu unterschreiben, hat aber eben die HLKO nie unterschrieben und wer es später ohne des Kaisers Legitimation getan haben mag, der war nicht legitimiert dies zu tun.
Gleiches kann auch vom Versailler Vertrag gesagt werden, denn es gibt auch unter diesem Dokument keine rechtsgültige Unterschrift. Seltsam ist nur, dass Hitler meinte den Versailler Vertrag und die Gesetze der sogenannten Weimaer Republik erfüllen zu müssen – eine plausiblen Grund gibt es dafür aber nicht. Wie passt das alles zusammen?
Richtigstellung
Hitler war nie das Staatsoberhaupt, er war der Kanzler, denn auch das Ermächtigungsgesetz war wegen Wahlfehler am 23.3.1933 ungültig geworden, also folgt früher später nach Aufdeckung des Wahlfehlers auch schon die Rückabwicklung bis zum Kaiserreich, da die Weimaer Republik nie eine Republik war.
Das war in Frankreich zur Zeit der französischen Revolution auch nicht viel anders als in Deutschland abgelaufen. Frankreich war lange Zeit eine ansehnliche, wenn auch dekadente Monarchie gewesen. Die französische Revolution war auch alles andere als eine ordnungsgemäße Staatsgründung. Es war auch nur ein vom Ausland, unter Federführung von England bezahlter und gesteuerter Putsch, der dieses Land ins Elend getrieben hat und von dem sich Frankreich bis heute nicht erholt hat. Der Glanz der Könige von Frankreich ist längst verflogen und die Franzosen sind von den Nachkommen der eigenen Putschisten später mehr als einmal gedemütigt und verheizt worden.
Das ist genau so auch in Russland, Hawaii, Syrien, Chile, Ägypten, Iran und Lybien und vielen anderen Ländern der Welt so abgelaufen. So viele Zufälle auf einen Haufen gibt es nicht.
DIe Eurokrise wirft ihre Schatten voraus
Die Bundesregierung baut zur Vermeidung von Unruhen seit 2009 heimlich schrittweise alles auf 1913/1914 um, wie damals in der DDR, als heimlich alles von TGL auf DIN umgebaut wurde, weil bereits 2-3 Jahre vorher schon klar war, was 1989 unweigerlich passieren wird, wenn der Volkswille sich Bahn bricht.
Inoffiziell wird vom System als zukünftiger Stichtag der Melderegister und Grundbucheinträge der 1.1.1914 gehandelt und zwar deswegen weil man noch nicht ganz sicher ist wie es sich in der Zeit zwischen der Kaiserlichen Reichsverfassung von 1871 und der Zeit der Anordnung des Kaisers bezüglich der Übergabe von Teilen des Tagesgeschäfts an den Reichstag (gerichtsverwertbar) verhalten hat, vermutlich weil die Kausalkette wieder mal durch viele Selbstermächtungen, der Unfähigkeit eines Max von Baden und Befangenheit diverser Geheimbündler in den Parteien so ihre Schwachpunkte hat.
Man hofft aber auf diese Weise im Ernstfall doch nicht dem Wutvolk bei Euroabbruch zum Opfer zu fallen, also falls der Euro scheitert und der ESM die Konten über Nacht mittels des SEPA-Verfahrens leeren will.
Dann käme vermutlich der Notaus über die fehlende Legitimation der Wahlen mindestens seit dem 18.7.1990 0:00Uhr. Das Bundesverfassungsgericht meinte sogar seit Ende der offiziellen Kampfhandlungen, also seit 1956 sind die Wahlen nicht gültig. Komisch ist nur, das danach wieder eine Bundestagswahl stattfand und es wieder Listenaufstellungen gegeben hat, die aber grundgesetzwidrig sind.
Egal was auch immer kommt – wir wissen es bereits – der Euro wird auf jeden Fall scheitern. Im Scheitern kann man nichts mehr vorbereiten und das ist der Grund der vielen Heimlichkeiten im Hintergrund.
Solche Heimlichkeiten zum Systemabbruch beim Scheitern des Euros sind aber keine ordentliche Vorgehensweise und auf diese Weise lassen sich die Legitimationsprobleme auch nicht rechtzeitig vor dem Euroende lösen, denn den Menschen ohne Gesichtsverlust glaubhaft zu erklären, dass sie nie wirklich in einer Republik gelebt hatten, ist sehr schwer zu denken und mit der Bundeskanzlerlin auch nicht diskutierbar, obwohl etwas Bodenständigkeit und Aufklärungsarbeit dringend nötig wäre, aber dies scheint wegen der Mediendiktatur unmöglich.
Vielleicht greift aber auch der Vorstoß von Herrn Seewald Russia Today per Volksbegehren mit deutschem Ton zu versorgen und die Aktion „wie sage ich es meinem Kinde (Freunde)“ eben darüber laufen zu lassen.
Das ist eine gute Idee, die aber andere Aktivsten auch schon paar Jahre eher hatten und in ähnlicher Konstellation schon viele Unterschriften gesammelt wurden und neben weiteren Sendern mit Must-Carry ins Kabelnetz eingespeist werden sollten, aber bisher alles abgelehnt wurde. Die Hoffnung soll man ja bekanntlich nie aufgeben und die Situation heute ist eine andere. Einen Versucht ist es auf jeden Fall wert.
Die mediale Vorbereitung auf einem verfassungsmäßigen Rechtstaat wäre eigentlich Aufgabe der öffentlich-rechtlichen Sender, aber die verfügen in Wirklichkeit auch nicht über eine staatliche Legitimation, noch gibt es überhaupt öffentlich-rechtliche Sender, denn keine Anstalt verfügt über ordnungsgemäße Ernennungsurkunden, außer Kirchen und deren Gemeinden. Es ist also so, das wohin man schaut, alles nur über Blendwerk und Selbstermächtigung abläuft.
Klarstellung zur Grenzziehung
Die Festlegung der Grenzen vom 31.12.1937 sind rein militärischer Natur, ausgegeben durch die Westalliierten auf Grundlage des SHAEF-Gesetzes, aber mit den rechtmäßigen Grenzen des Staates hat das alles nichts zu tun, schließlich gehören die Gebiete östlich der Oder/Neise-Grenze und die Schutzgebiete zu Zeiten des RuStAG auch mit zum Deutschen Kaiserreich.
Deutsch-Südwest wird immer noch von Südafrika verwaltet, ähnlich verhält es sich mit anderen Schutzgebieten, die alle Verwalter zugeteilt bekommen haben. Das heisst aber lange nicht, dass diese Gebiete dem Deutschen Reich weggenommen wurden und das macht in der Morgendämmerung einer gewaltigen Währungskrise auch keinen Sinn mehr.
Theo Waigel bestätigte auf der Versammlung der Vertriebenen, dass die Bundesregierung an den Grenzen des Deutschen Reiches festhält, nicht klar gesagt hat er an welchen Grenzen genau.
Die Grenzen des Reiches sind aber völkerrechtlich klar geregelt und sind nun mal die Grenzen des Kaiserreiches vor seiner mit militärischer Gewalt erzwungenen Abdankung und zwar schon wegen des RuStAG von 1913 und dem Wahlfehler des 23.3.1933, sonst gibt es bei einer Verfassungswahl Wahlanfechtungen aus aller Welt, denn Gebietsabtretungen erfordern immer einen Volksentscheid und die Weimaer Republik war keine Republik, sondern nur Wunschdenken einiger Sonderlinge der SPD.
Weder die SPD, noch der Reichstag hat die Weimaer Republik jemals anerkannt oder bestätigt und der Versailler Vertrag ist folglich auch nicht rechtswirksam unterschrieben worden. Was immer die Leute der Weimaer Republik damals getan haben, taten sie ohne Legitimation des Staates.
Es muss sobald zur Vermeidung von Bürgerkriegen wieder ordnungsgemäß gewählt werden muss und dies wird spätestens bei der Verfassungswahl am Beginn der Eurounterganges passieren müssen, die Grenzen des RuStAG 1913 für die Berechnung der Wahlberechtigen herangezogen werden, denn eine Verfassungswahl in den Grenzen vom 31.12.1937 funktioniert schon mal wahlrechtlich nicht und das die Verfassungswahl zur Währungsstabilisierung an solchen Formalien scheitert, will die Bundesregierung sicherlich auch nicht und genau deswegen der heimliche Umbau hinter den Kulissen.
Man wird also auch in den Schutzgebieten ihre Vertreter wählen lassen müssen und dort auch getrennte Urnen aufstellen und Wahlbenachrichtungen mit wahlrechtlich gültigen Pässen für Schutzgebiete zustellen müssen, sonst fällt eine Verfassungswahl sofort hinten runter.
Da käme es sofort zu einer weltweiten Wahlanfechtung schon allein wegen der Anzahl der Wahlberechtigten außerhalb der BRD und das weis die BRD auch und hat die Grundbücher und Versichungsschätzungen deshalb auch auf 1913/1914 aufgebaut. Das war kluges Vorgehen und das muss man mal lobend erwähnen.
Wer jetzt noch solche False Flags nicht durchschaut und meint die 1919er Verfassung und gleich noch eine Großpackung von Reichskanzlern bringt uns in Zukunft wirklich vorwärts, der kann sich gleich wieder schlafenlegen. Über eine angebliche Verfassung aus dem Jahre 1949 braucht mit gleicher Argumentation auch nicht diskutiert werden.
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