Für Linuxanwender ist das Event ein Muss.
Der Chemnitzer Linuxtag zählt zu den größten deutschsprachigen Events in der Linuxwelt und darauf können die Chemnitzer stolz sein. Das Vortragsprogramm kann hier heruntergeladen werden.
Da die DPFW in Chemnitz ihren Sitz hat und gleichzeitig in Brandenburg am 15.3.2014 Kandidatenwahlen und Delegiertenwahlen anstehen ist es logistisch etwas schwierig beide Termine wahrzunehmen.
Es bietet sich aber für einige Teilnehmer des Parteitages sicherlich auf der Heimfahrt eine Dreiecksfahrt über Chemnitz an, vorallem wegen der günstigen Übernachtungsmöglichkeit in Chemnitz. Bitte rechtzeitig zum Indoorcamping anmelden und auch die Geldübergabe mit der Info vorher klären, weil wir ja erst spät in Brandenburg losfahren können und da ist die Info dort bereits zu. Alternativ zu den Angeboten gibts auch Quartiere ab 20 Euro in Grüna.
Fasst es als Schulungsangebot auf und nutzt den Tag zur Wissenserweiterung und für Kontakte.
Es bleibt uns also der Sonntag. An dem Tag ist ein besonders interessanter Vortrag. Es geht um die IT-Autarkie der staatlichen Verwaltung von Brasilien.
Wer Lust hat am Sonntag dabei zu sein – wir treffen uns 9:00Uhr beim Frühstück. Zeitige Anmeldung ist ratsam. Das Frühstück war jedes Jahr sehr lecker. 🙂
Vorschlag:
- 10:00-11:00 Raum V5: Anwendung, Implementierung und Sicherheit von Kryptografie zur Datei- und Sprachverschlüsselung (sichere Kommunikation)
- 11:00-12:00 Raum V1: L. Kneschke: Open Source in der brasilianischen Regierung (Beispiel einer autarken staatliche Verwaltung)
- 12:00-13:00 Raum V4: B. Haberhauer: Samba 4 und OpenLDAP als Home Server mit UCS (IT-Infrastruktur für Geschäftsstellen)
- 13:00-14:00 Mittag und kurze Besprechung für DPFW-Mitglieder (vorher Handynummern austauschen zwecks genauem Treffpunkt)
- 14:00-15:00 Raum V5: R. Wald: Kryptoschlüssel, Zertifikate und Smartcards in der Praxis (für Zugangssysteme und Mitgliedsausweise)
- am besten sich nach Interessengebieten aufteilen
- a.) 15:00-16:00 Raum V5: F. Zscheile: Datenschutz und Informationsfreiheit aus Sicht von Recht und Ökonomik (für die Wissenden doch wohl eher was zum schmunzeln)
- b.) 15:00-16:00 Raum V3: A. Wachtler, R. Findeisen: Projektautomatisierung am Beispiel von µracoli (autarke Notfunksystem)
- am besten sich nach Interessengebieten aufteilen
- a.) 16:00-17:00 Raum V5: P. Heinlein: E-Mail Made in Germany – steckt da was dahinter? (der Vortrag kann gut sein, aber „DE-Mail“ ist schon vom Ansatz her schlecht, weil ein „man in the middle“ Angriff möglich ist)
- b.) 16:00-17:00 Raum V3: W. Dautermann: Statische Codeanalyse – wo ist der Fehler in meinem Programm? (für Programmierer)
- c.) 16:00-17:00 Raum V1: A. Beckert: Entfernt einloggen – Grundlagen der SSH-Nutzung (nur für Anfänger, die sich sicher an einem Server anmelden wollen)
- am besten sich nach Interessengebieten aufteilen
- a.) 17:00-18:00 Raum V1 F. Hofmann: Geotagging: Fotos mit Geoinformationen verknüpfen. (für Hobbydetektive)
- b.) 17:00-18:00 Raum V2 R. Barth: Datenintegration im Service – mit OTRS die passenden Daten für den Service-Prozess liefern! (Mitgliedersupport und Projektverwaltung)
- c.) 17:00-18:00 Raum V5 J. Schilling: Die Technik des elektronischen Personalausweises (für die Wissenden doch wohl eher was zum schmunzeln)
Falls Interesse besteht könnten wir hinterher in einer guten Gartenkneipe ein gemeinsames Abendbrot machen, ehe dann alle wieder heimfahren.
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