Offizielle Pressemeldung vom 11.5.2014

Die Parteifreien Wähler in Sachsen und Thüringen

Der Bundesvorstand der Partei DPFW – Die Parteifreien Wähler – hat am 11.5.2014 in Kleindembach zum Gründungsparteitag eingeladen, um den Regionalverband Mitte-Süd und die Landesverbände von Sachsen und Thüringen zu gründen. Nach aktuellen Informationen zur politischen Lage im Land und in Europa wurden die Direkt- und Listenkandidaten der Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen aufgestellt.

Der Bundesvorsitzende stellte fest, dass sich die internationale politische Lage weiter zuspitzt. Bezüglich Europa geht es soweit, dass sich führende Regierungsmitglieder der europäischen Staaten, die sich auf der einen Seite das Recht herausnehmen für ihr Demokratieverständnis zu werben und auf der anderen Seite, dieses umworbene Demokratierecht anderen Staaten der europäischen Union absprechen. Dies passe auf keinen Fall zur dargestellten Rechtstaatlichkeit und der damit verbundenen freiheitlichen Demokratie so wie wir sie verstehen. Die Einmischung in die inneren Angelegenheit anderer Staaten sei nicht nur auf politischer Ebene zu beobachten, sondern auch im finanziellen und wirtschaftlichen Bereich.

Bei den Sitzungen des Bundeswahlausschusses vom 3.4.2014 und 14.4.2014 wurde bereits festgestellt, dass die Wählerverzeichnisse gravierende Formmängel enthalten. Es wurde bundesweit festgestellt, dass die in den Wahlgesetzen vorgeschriebene deutsche Staatsangehörigkeit nach Artikel 116(1) Grundgesetz in Verbindung mit §1 StAG vom 28.8.2013 in den Melderegistern formmangelhaft geführt ist, die die Grundlage der Wählerverzeichnisse bilden. Damit seien die ausgereichten Wahlbenachrichtigungen nicht gesetzeskonform mit dem Grundgesetz und den für die anstehenden Wahlen geltenden Wahlgesetze. Trotz der Anzeige dieser Mängel beim Bundeswahlleiter und den Wahlleitern der Städte und Gemeinden sind diese Mängel bisher nicht behoben worden.

Die DPFW geht davon aus, dass sich der Gesetzgeber oder die Rechtsprechung bemühen werden, die Rechtskonformität herzustellen, um nicht dem Verdacht der Manipulation oder Verfälschung der Wahlen zu unterliegen. Trotz der Mängel wurden seitens der DPFW Kandidaten in den Wahlkreisen für die Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen aufgestellt. Sollte sich der bisher aufgetretene Verdacht der Formmangelhaftigkeit weiter bestätigen sieht sich die DPFW aufgefordert die zulässigen Mittel auszuschöpfen, die den anfänglichen Verdacht der Manipulation und Verfälschung für jeden offensichtlich machen. Die DFPW verwies mehrfach auf das Demokratieverständnis und der damit verbundenen freiheitlich demokratischen Grundordnung unserer Heimat.

Mitgliederverwaltung

Hallo liebe Parteifreunde und Unterstützer,

Vom14.4.2014-17.4.2014 werden die Mitgliederkonten aktiviert.

Hinweis: Für die Webseite DPFW.EU sollten Sie Cockies zulassen, sonst funktioniert die Seitennavigation nicht und die Kommentarfunktionen werden auch nicht ordnungsgemäß funktionieren.

Sie erhalten ab 14.4.2014 den ersten Mitgliederrundbrief und die Emails mit dem Passwort.

Alle bisherigen Passwörter müssen an diesem Tag ersetzt werden, weil am 11.4.2014 am Serverstandort Wartungarbeiten stattfanden. Dies dient auch Ihrer Sicherheit.

Dieses Passwort sollten Sie in ein Ihnen bekanntes sicheres Passwort ändern, welches aus 16 Zeichen bestehen sollte wie Zahlen, Groß- und Kleinbuchstaben und druckbaren Sonderzeichen. (wie @&%$§! usw.)

Die Sicherheit des Servers wurde durch zusätzliche Sicherungsmaßnahmen erhöht und derzeit an der Mitgliederverwaltung gearbeitet, die es ermöglicht, die Mitgliederdaten in den Landesverbänden dezentral zu aktualisieren. Das ist vorallem bei den Wahlen von großem Vorteil, da die Formulare für die Kandidaten dann schneller und vor Ort kontrolliert werden können.

Jedes Mitglied kann sich ab 14.4.14 selbst einwählen, die Mitgliederzeitschrift herunterladen und gleichzeitig an Umfragen teilnehmen, die von den Arbeitsgruppen kommen und so helfen die Parteitage vorzubereiten. Das heisst auf Parteitagen können dann mehr Themen behandelt werden, denn es kann zügiger abgestimmt werden, da alle Inhalte und die Meinungen dazu jedem bekannt sind.

Wichtig für neue Nutzer:

  1. Der Benutzername lautet Vorname.Familienname (dazwischen der Punkt ist wichtig), falls dies bei der Anmeldung nicht der Fall war, wird der Benutzername vor der Freischaltung entsprechend angepasst und der Benutzer erhält eine Email.
  2. Der Spitzname im Anmeldeformular hat keinen Punkt oder kann frei gewählt werden.
  3. Wenn der Benutzername vergeben ist oder man nicht über einen Emailzugang für ausreichend große Datenmengen verfügt, dann einfach dem Generalsekretär (siehe Impressum) Bescheid sagen, der sich um die Webadministration und die Mitgliederanfragen kümmert.
  4. Zu jedem Parteitag können Daten direkt angesehen und geändert werden.
  5. Falls nach der Aktivierung das Passwort nicht funktioniert, kann man sich über die Funktion „Passwort vergessen“ ein neues Passwort zusenden lassen.

Bitte beachten Sie die Grundsätze des Datenschutzes

Datenschutz wird bei der DPFW ernstgenommen.

Sollte jemand das Vertrauen mißbrauchen, das die Partei jedem Mitglied ohne Ansehen der Person entgegenbringt oder die Privatshäre der Mitglieder verletzen und das trifft auch auf mißbräuchliche Verwendung der Kontaktdaten in Emaillisten zu oder  Mitgliedsdaten unberechtigterweise nutzen, manipulieren, an Spammer weiterleiten oder damit offen einsehbare CC-Emaillisten erstellen oder sich anderweitig unerlaubt Zugang sich selbst oder Dritten verschaffen, so hat das zivilrechtliche und strafrechtliche Konsequenzen. Sogenanne Sockenpuppenaccounts werden folglich auch gelöscht.

Erste Sitzung des Bundeswahlleiters zur Europawahl vom 14.3.2014

heinofrank sagt:
23. März 2014 um 22:06 Bearbeiten

Ich möchte anfragen, was Sie nun tun, nachdem der Bundeswahlleiter, so weit ich es verstehe, die dpfw nicht zulässt?
Wäre es angebracht, eine Strafanzeige nach § 339 Rechtsbeugung zu stellen?

Vorsicht Desinformation – Der „Gelbe Schein“ ist ein Fake und ein Wahlanfechtungsgrund

Russia Today auf Deutsch Petition

Aufruf von Wjatscheslaw Seewald – Russia Today auf Deutsch – hier clicken

Newsticker: Ab 20:25Uhr störte man die Präsentation von Seewald mehrfach, so dass man ständig ausgelogt wurde. Es ist genau der richtige Weg – Also jetzt erst recht die Petition unterschreiben – Jetzt wollen sie auch noch Seewald den Account löschen, weil er Propaganda betreiben würde – selten so gelacht. Also uns reicht es jetzt!

Link zu http://www.seewald.ru/russia-today-auf-deutsch-petition/ Link zu: Das Lied zur Petition

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=apyoSdGpR4g

Russia Today auf Deutsch Petition

Sehr geehrter Wladimir Wladimirowitsch Putin, Staatsoberhaupt der Russischen Föderation.

Sehr geehrter Dmitri Konstantinowitsch Kisseljow, Generaldirektor der Nachrichtenagentur Rossija Segodnja.

Sehr geehrte Margarita Simonowna Simonjan, Chefredakteurin von Russia Today.

Wir, Vertreter der deutschsprachigen Bevölkerung der Midgard Erde die insgesamt ca.100 Millionen Menschen umfasst, richten uns mit dem Apell und der Bitte an Sie und an die gesamte russischsprechende Bevölkerung, den erfolgreichen Nachrichtensender Russia Today auch in deutscher Sprache einzurichten, weil wir hier im Westen dringend eine alternative Berichterstattung brauchen.

Bisher wurden wir schon seit Jahrzehnten von den großen staatlichen und privaten Sendern im deutschsprachigen Raum unzureichend und einseitig ideologisch geprägt informiert.

Jeder Haushalt im deutschsprachigen Raum wurde bis heute ungefragt dazu gezwungen, die Propaganda der staatlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten durch eine Zwangsabgabe zu finanzieren. Diese Zwangsabgabe brachte den staatlichen Massenmedien allein in Deutschland im letzten Jahr ca. 8 Mrd. Euro ein.

Entsprechend effektiv war bisher die gleichgeschaltete Medienlandschaft in der BRD und anderen Staaten, deren Hauptaufgabe vordergründig nicht daran bestanden hatte objektive Berichterstattung zu machen, sondern Desinformation der Bevölkerung durch Verdrehung der Tatsachen und direkte Lügen zu betreiben.

Lieber Wladimir Wladimirowitsch Putin, Herr Kisseljow und liebe Frau Simonjan, wie Sie erkennen können, wurden die Massenmedien in Deutschland wie im gesamten Einflussbereich der USA und EU, als Informationswaffe zur Hetze gegen Russland und andere Staaten und Völker verwendet, die sich dem faschistischen Regime der NWO in den Weg stellen oder sich geweigert hatten, sich ihnen zu unterwerfen.

Darum wenden wir uns mit dieser dringlichen Anfrage an Sie. Wir bitten Sie um Hilfe und Unterstützung, ob Sie alles Mögliche in Gang setzten könnten, damit Russia Today seine Informationen auch in deutscher Sprache verfassen und veröffentlichen könnte?

Die Berichterstattung von Russia Today auf Deutsch ist darum so wichtig, weil viele der deutschsprachigen Menschen nicht ausreichend gut Englisch oder Russisch sprechen und verstehen, um sich alternativ informieren zu können.

Denn was Ria Novosti und Stimme Russlands mit Text und vereinzelten Videobeiträgen in Deutsch bisher gebracht hatten, war stellenweise hilfreich, jedoch unzureichend.

Helfen Sie uns bitte im Kampf für die Wahrheit und den Aufbau einer gerechten Lebensordnung auf der Erde, wo wir, die Völker der Erde, zunehmend mehr in Liebe und Harmonie miteinander leben.

Sie würden uns den deutschsprechenden und -verstehenden Menschen die Propaganda, die bisher aus Halbwahrheiten, Verdrehungen und Lügen bestanden hatte und so zu einer vollkommenen Informationsblockade führte, zu entlarven und zu beenden und den Menschen eine alternative und objektive Informationsquelle anzubieten.

Seien Sie auch im deutschsprachigen Raum das Vorbild in Sachen ehrlicher und objektiver Berichterstattung, nach dem Sie das schon für das englischsprachige Auditorium und Leser geworden sind.

Wir wissen, dass dies Geld und eine Aufwendung weiterer Ressourcen von Ihnen verlangt, aber wenn Sie das nicht machen, wissen wir nicht, wer uns in diesem Informationskrieg durch eine derart ehrliche Berichterstattung massenwirksam helfen könnte.

Wir brauchen unbedingt, daß Russia Today in deutscher Sprache gesendet und empfangbar wird, um die zunehmend brutalen und offenen Lügen der Medien und der Staats-und Regierungschefs zusammen aufdecken zu können.

Mit herzlichen Grüßen
Vertreter der deutschsprechenden Bevölkerung dieser Erde.

Begründung

Ein Beispiel war die Propaganda Berichterstattung der westlichen Medien über den georgischen Angriffskrieg auf Südossetien, in dem ein georgischer Angriff auf Zchinwali aus dem Jahr 2008 gezeigt wurde, aber vom Nachrichtensprecher als russischer Angriff auf Gori propagandiert wurde.

Ein anderes Beispiel waren Fernsehbilder aus Syrien. Bereits seit Beginn des grausamen Aggressionskrieges gegen Syrien, wurden die von den westlichen Staaten unterstützten, finanzierten, ausgerüsteten und angeleiteten Terroristen regelmäßig als „Rebellen“, „Freiheitskämpfer“ oder „Regierungsgegner“ bezeichnet, aber auf keinen Fall als Terroristen.

Eine Berichterstattung selbiger Art erlebten wir durch die westlichen Massenmedien im Fall der Ukraine. Die vom westlichen Ausland finanzierte, ausgerüstete, organisierte und angeleitete prowestliche und antirussische „Opposition“ wurde uns regelmäßig als „friedliche Demonstranten“ und „Regierungsgegner“ dargestellt.

In der Berichterstattung wurde bewusst verschwiegen, dass z.B. die Partei UDAR von Vitali Klitschko von der Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU ins Leben gerufen wurde und bis heute von dieser unterstützt wird.

Dass diese faschistischen Banditen von Swoboda und dem rechten Sektor, die u.a. auf dem NATO Stützpunkt in Estland ausgebildet wurden vergossenes Blut von Polizisten, die waffenlos auf der Straße ihre Pflicht erfüllen auf dem Gewissen haben ist auch unerwähnt geblieben.

Stattdessen wurden die Toten gezeigt, die durch die Angreifer ermordet wurden und es wurde kommentiert, dass die Soldaten von Berkut und das Janukowitsch Regime diese Menschen angeblich getötet hätten.

Ebenso wurde nicht die Wahrheit über die „unbekannten“ Scharfschützen berichtet, die bereits in Ägypten, Libyen und Syrien aktiv waren, um die Menschen gegen die Polizei und die Polizei gegen die Menschen zu hetzen, damit der Bürgerkrieg losgetreten werden konnte, der in Wirklichkeit bis jetzt ein Aggressions- und Invasionskrieg der USA und EU war, deren Endziel nach wie vor Russland heißt.

Auch das Referendum auf der Krim wird uns nicht als legitime Entscheidung des Volkes dargestellt, sondern die Menschen würden angeblich durch die bewaffnete Militärpräsenz der Russen gezwungen zu wählen und das Russland dieses Territorium unrechtmäßig annektieren würde.

Das über 95% der Krimbewohner für den Beitritt zur Russischen Föderation beim Referendum ja gesagt hatten, ist für viele westliche Politiker und die Medienvertreter nicht relevant.

Wir sehen und erkennen, gegen wen in Wirklichkeit auch das amerikanische Raketenabwehr System gerichtet wird und für welche Zwecke. Wir wollen keinen Krieg mit unserem östlichen Nachbarn, sondern Frieden, aber viele Politiker ob im Bundestag oder im EU Parlament, vertreten schon seit langer Zeit leider nicht die Interessen des Volkes.

Schon seit Jahren versuchen die Massenmedien im Westen im russophobischen Stil gegen Russland und insbesondere Wladimir Wladimirowitsch Putin zu hetzen. Es wird meistens entweder Schlechtes, oder gar nichts über Russland berichtet.

Dass in Russland angeblich die Menschenrechte verletzt und die Homosexuellen unterdrückt würden, erzählt man schon seit vielen Jahren wie ein Mantra nicht nur den Erwachsen, sondern auch den Klein- und Schulkindern, damit sie von klein auf ein negatives Bild über Russland, das russische Volk und seinen Präsidenten haben würden.

Bereits vor den Olympischen Spielen haben uns die staatlichen und großen privaten Massenmedien aufzeigen wollen, dass Wladimir Putin diese “Putin-Spiele“ wie einst 1936 Adolf Hitler zur Image-Aufbesserung verwenden würde.

Wladimir Putin war somit ganz offen mit Adolf Hitler verglichen worden, um so die deutschsprachige Bevölkerung für einen Krieg gegen Russland und das „Böse“ in Person gewinnen zu können.

Selbst die wunderschöne Eröffnungsfeier in Sotchi wurde dazu benutzt, um russophobische Kommentare abzugeben. So wurde wieder versucht, die Olympischen Spiele in Sotchi, Russland, das russische Volk und Wladimir Wladimirowitsch Putin in negativem Licht darzustellen.

Dieser Medienpropaganda muß endlich ein Ende gesetzt werden.

Projektverwaltung wurde gestartet

[whohit]Projektverwaltung wurde gestartet[/whohit]Nach dem Vortrag und den anschließenden Gesprächen mit den Entwicklern auf dem Chemnitzer Linuxtag 2014 wurde Tine 2.0 als Projektverwaltung favorisiert.

Diese Software ist in der portugiesischen Version Espresso die Basis der öffentlichen Verwaltung von Brasilien. Brasilien gehört zu den BRICS-Staaten, die den Willen bekundet hatten sich der Problematik der offiziellen NSA-Hintertüren in Systemen, die Windows einsetzen, durch Systemwechsel und OpenSource zu widersetzen und das wurde auch nach dem Bekanntwerden der NSA-Skandale höchste Zeit.

Die DPFW testet Tine-2.0 in der deutschen Version als Basis der Arbeitsgruppenorganisation und hilft ab sofort Tine 2.0 im Rahmen der Arbeitsgruppe für Informationstechnik für den deutschen Markt weiter zu verbessern, um den öffentlichen Verwaltungen eine sichere Alternative zu unsicheren Systemen zu bieten.

Der Zugang zu Tine 2.0 steht ab sofort allen DPFW-Mitgliedern offen. Die Zugangsverwaltung erfolgt über die Emailadresse projekte@dpfw.eu

 

Linuxtage 2014

Berichterstattung von den Chemnitzer Linuxtagen

Newsticker: live von den Chemnitzer Linuxtagen

Unterstützungsunterschriften

Unterstützungsunterschriften herunterladen

Trotz Problemen, die zu erheblichen Verzögerungen der Bearbeitung der Bestätigungen der Wählbarkeit und der Staatsangehörigkeit in den Wahlunterlagen wurde das Formblatt für Unterstützungsunterschriften erteilt.

Wegen den Verzögerungen und wegen Problemen mit den Formularen wurde Beschwerde eingereicht.

Darüber wird bis 03.4.14 vom Bundesverfassungsgericht noch entschieden. Sobald es eine Entscheidung gibt werdet ihr sofort darüber informiert. Weigert sich jetzt eine Gemeinde innerhalb der noch laufenden Beschwerdefrist die Bestätigung mit aktuellem Datum auszustellen, dann bitte sofort die Bundesgeschäftsstelle benachrichtigen.

Arbeitsgruppe IT – 16.3.14 14:00 Uhr – V4 Einsatz von Smartcards – Kryptoschlüssel in der Praxis

Live-Notizen:

http://chemnitzer.linux-tage.de/2014/vortraege/shortpaper/257-kryptoschluessel.pdf

(sinnvoll für Mitgliedsausweise)

  • Einbindung in  Thunderbird
  • neuere Kryptosmardcards erfordern einen Neustart (Festlegung, der es keine Veröffentlichung gibt)
  • Zertifikate über CA-Cert kostenlos
  • nach erster Email und Antwort ist eine verschlüsselte Kommunikation möglich
  • Authentifizierung über pam-Module
  • keine Passworte mehr notwendig, kein Login mehr nötig – es reicht den Besitz der Karte
  • Cryptsetup-LUKS, Truecrypt
  • Lösungen zum Schutz verlorener USB-Speichersticks
  • Radius-Server, OpenVPN-Server
  • getestet Feitian PKI, Aventra MyEID, Athena ASECard Crypto, SmartCard-HSM(nicht empfehlenswert)
  • Kartenleser: SCM SRC 3500, Gemalto ID Bridge, SPR532 Chipdreive pinpad pro, Gemelto PC Pidpad Reader, ACR 83 pineasy
  • www.lug-hh.de wiki.lug-balista.de

Arbeitsgruppe IT – 16.3.14 12:00 Uhr – V4 OpenLDAP als Heimserver

Live-Notizen:

  • auch für Büros der Verbände interessant
  • https://www.univention.de
  • Grundkonfiguration von OpenLDAP, aber so modifiziert, dass diese auch mit anderen Diensten kommunizieren